Unsere Pause am Hygiene-Museum nutzen wir für ein kleines Interview über das Anliegen von Biene sucht Blüte und über das Forschungsprojekt, an dem wir seit diesem Jahr mitarbeiten. Vielen Dank an das Museumsteam für das Video und die gute Zusammenarbeit seit 2014.
Absperrgitter sind Gitter, die über der unteren Zarge – dem sogenannten Brutraum – und den darüberliegenden Zargen – den sogenannten Honigräumen – eingelegt werden können, um zu verhindern, dass Königinnen Eier in Honigwaben legen. Das Absperrgitter ist, vermutlich seit seiner Entwicklung, Gegenstand hitziger Diskussionen uns polarisiert die Imkerschaft in Gegner und Befürworter. In den Demeter-Richtlinien ist die systematische Verwendung des Absperrgitters nicht erlaubt, obwohl es objektiv gute Gründe gibt, die für die Verwendung sprechen.
Ziel des Forschungsprojektes ist es, mit der Erhebung einer Vielzahl von Daten und Eindrücken, von denen die Populationsschätzung ein Teil ist, die Auswirkung des Absperrgittes auf Bienen und Imker zu erfassen. Dies war der erste Termin, bei dem die Populationen, also Bienen-, Brut- und Futtermengen, von zwei Versuchsgruppen mit und ohne Absperrgitter erfasst wurden. Die Polulationsschätzungen, die für die in Brandenburg und Sachsen teilnehmenden Demeter-Imkereien von Jana Bundschuh durchgeführt werden, werden über die Bienensaison bis zur Einwinterung mehrfach wiederholt.
Die Schwarmzeit ist in vollem Gange! Aufrund der aktuellen Bienenseuchenlage in Dresden (Amerikanische Faulbrut) und unserer begrenzten Zeitressourcen fangen wir in 2018 keine fremden Schwärme. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an die Schwarmbeauftragte des Imkervereins Dresden e.V.
“Und während die Einzelheiten der geheimnisvollen Honigbiene nach und nach den noch freien Imkerbereich meines Gehirns ausfüllten, war ich außer mir vor Glück, als hätte mir jemand eine Geheimtür gezeigt.” Novella Carpenter, “Meine kleine Cityfarm” Die Abende sind lang und ein paar freie Tage stehen vor der Tür – vielleicht eine gute Gelegenheit, sich in …
Tom Zschaage, Imkerverein Dresden e.V.: Hallo Alexander, Es ist schön Dich als einen Vertreter der BIO-Imker zu interviewen. Und dann sogar noch Demeter-Imker. Sag mal wie lange imkerst Du schon und wie viele Völker hast Du? Alexander Schlotter: Ich imkere seit 2009 und arbeite aktuell mit etwas über 40 Völkern. IV-DD: Wie bist Du zur …
Interview am Deutschen Hygiene-Museum
Unsere Pause am Hygiene-Museum nutzen wir für ein kleines Interview über das Anliegen von Biene sucht Blüte und über das Forschungsprojekt, an dem wir seit diesem Jahr mitarbeiten. Vielen Dank an das Museumsteam für das Video und die gute Zusammenarbeit seit 2014.
Acht Völker an unseren Bienenstandort am Deutschen Hygiene-Museum Dresden sind seit diesem Jahr Teil des bereits seit zwei Jahren laufenden Demeter-Absperrgitter-Forschungsprojekts.
Absperrgitter sind Gitter, die über der unteren Zarge – dem sogenannten Brutraum – und den darüberliegenden Zargen – den sogenannten Honigräumen – eingelegt werden können, um zu verhindern, dass Königinnen Eier in Honigwaben legen. Das Absperrgitter ist, vermutlich seit seiner Entwicklung, Gegenstand hitziger Diskussionen uns polarisiert die Imkerschaft in Gegner und Befürworter. In den Demeter-Richtlinien ist die systematische Verwendung des Absperrgitters nicht erlaubt, obwohl es objektiv gute Gründe gibt, die für die Verwendung sprechen.
Ziel des Forschungsprojektes ist es, mit der Erhebung einer Vielzahl von Daten und Eindrücken, von denen die Populationsschätzung ein Teil ist, die Auswirkung des Absperrgittes auf Bienen und Imker zu erfassen. Dies war der erste Termin, bei dem die Populationen, also Bienen-, Brut- und Futtermengen, von zwei Versuchsgruppen mit und ohne Absperrgitter erfasst wurden. Die Polulationsschätzungen, die für die in Brandenburg und Sachsen teilnehmenden Demeter-Imkereien von Jana Bundschuh durchgeführt werden, werden über die Bienensaison bis zur Einwinterung mehrfach wiederholt.
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Die Schwarmzeit ist in vollem Gange! Aufrund der aktuellen Bienenseuchenlage in Dresden (Amerikanische Faulbrut) und unserer begrenzten Zeitressourcen fangen wir in 2018 keine fremden Schwärme. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an die Schwarmbeauftragte des Imkervereins Dresden e.V.
Landschaft aus Entdecklungswachs
Literatur zur naturnahen Bienenhaltung
“Und während die Einzelheiten der geheimnisvollen Honigbiene nach und nach den noch freien Imkerbereich meines Gehirns ausfüllten, war ich außer mir vor Glück, als hätte mir jemand eine Geheimtür gezeigt.” Novella Carpenter, “Meine kleine Cityfarm” Die Abende sind lang und ein paar freie Tage stehen vor der Tür – vielleicht eine gute Gelegenheit, sich in …
Interview mit Tom Zschaage vom Imkerverein Dresden e.V.
Tom Zschaage, Imkerverein Dresden e.V.: Hallo Alexander, Es ist schön Dich als einen Vertreter der BIO-Imker zu interviewen. Und dann sogar noch Demeter-Imker. Sag mal wie lange imkerst Du schon und wie viele Völker hast Du? Alexander Schlotter: Ich imkere seit 2009 und arbeite aktuell mit etwas über 40 Völkern. IV-DD: Wie bist Du zur …